Unser Ursprung der Kampfkunst

Unser Ursprung

 

Die Changmookwan ist eine der ältersten und traditionsreichsten Schulen des Taekwondo in Korea und hat bis heute eine weltweite Anhängerschaft von Schülern und Lehrern aus der Changmookwan-Familie.

Die Schule ist ein engagierter Unterstützer der World Taekwondo Federation (WTF) und des Kukkiwon und legt großen Wert auf die Verbreitung und Förderung von Taekwondo auf internationaler Ebene. Auch außerhalb von Korea ist die Changmookwan sehr beliebt und wird in vielen Ländern weltweit praktiziert.

 

 

 

Unser Ursprung

 

Die Changmookwan ist eine der ältersten und traditionsreichsten Schulen des Taekwondo in Korea und hat bis heute eine weltweite Anhängerschaft von Schülern und Lehrern aus der Changmookwan-Familie.

Die Schule ist ein engagierter Unterstützer der World Taekwondo Federation (WTF) und des Kukkiwon und legt großen Wert auf die Verbreitung und Förderung von Taekwondo auf internationaler Ebene. Auch außerhalb von Korea ist die Changmookwan sehr beliebt und wird in vielen Ländern weltweit praktiziert.

 

 

 

Changmookwan Ursprung

Logo & Werdegang

Logo des Kim Taekwondo

Drachenpferde:Symbol für die Kampfkunst

Schild:Symbol der Selbstverteidigung

Schriftrolle:Geistige Erleuchtung in Verbindung mit körperlichen Training

Faust:Symbol der Taekwondo-Techniken

Der Lehrer von Lee Nam Suk, Byung In Yoon hatte im Jahr 1946 die „YMCA Kwon Bop Bu“ (권법무) gegründet. Meister Byung hatte viele Jahre chinesisches Kung Fu (Ch’uan-Fa) unter der Leitung eines mongolischen Lehrers in der Mandschurei studiert.
Yoon trainierte während seines Studiums in Japan zudem im Karate Universitäts Club unter der Leistung von Meister Kanken Tōyama.
Während er Karate in Japan trainierte, verfolgten japanische Karate Studenten die koreanische Studentin und verprügelten sie. Yoon Byung-in war so sehr von den japanischen Karate-Schülern verärgert, so dass er eines Tages die Angriffe mit abwehrte. Er lenkte die Angriffe der Schüler mit Chuan-Fa ab, bis diese aufgaben und zu ihren Lehrer zurückliefen. Dort erzählten sie diesen, was passiert ist. Kanken Tōyama lud Yoon Byung-In ein, ihm etwas über die Kampfkunst zu erzählen, welche er gegen seinen Schülern verwendete. Yoon Byung-In erklärte Toyama über seine Chuan-Fa-Ausbildung in der Mandschurei auf. Toyama schätzte die Chuan-Fa Studien, da er zuvor in Taiwan für 7 Jahre Chuan-Fa studiert hatte.
Yoon und Kanken beschlossen, den Austausch von Wissen. Yoon würde Kanken in Chuan-Fa ausbilden und Kanken unterwies Byung in Shudo-Ryu Karate.

Geschichte von Yoon
Yoon seine Kampfsport Geschichte

Später gründetet Yoon seine eigene Kampfkunst und nannte diese Kwon Bop Kong.
Im Gegensatz zu anderen Taekwondo Kwans, basiert das frühe Changmookwan hauptsächlich auf dem chinesischen Kung Fu (Ch’uan-Fa). Dieses frühe Changmookwan lehrte Palgi Kwon (das von Bajiquan beeinflusst war). Yoon verschwand während des Koreakrieges. Seine Lehren wurden von seinen besten Schüler, Lee Nam Suk, weitergeführt. Diese benannte die die Schule in Changmookwan um.

Bild links: GM YOON, Byung-in (in der Mitte knieend) mit Studenten während eines Trainings (ca. 1947).

Später gründetet Yoon seine eigene Kampfkunst und nannte diese Kwon Bop Kong.
Im Gegensatz zu anderen Taekwondo Kwans, basiert das frühe Changmookwan hauptsächlich auf dem chinesischen Kung Fu (Ch’uan-Fa). Dieses frühe Changmookwan lehrte Palgi Kwon (das von Bajiquan beeinflusst war). Yoon verschwand während des Koreakrieges. Seine Lehren wurden von seinen besten Schüler, Lee Nam Suk, weitergeführt. Diese benannte die die Schule in Changmookwan um.

Bild links: GM YOON, Byung-in (in der Mitte knieend) mit Studenten während eines Trainings (ca. 1947).

Yoon 2 Bild fuer Geschichte

Österreichische Flagge

Österreichische Flagge

Der Bindenschild, das (neuere) Hauswappen der Babenberger mit dem silbernen Balken auf rotem Grund, lässt sich ab 1230 sicher nachweisen. Über seine Herkunft gibt es keine Klarheit, es ranken sich einige Legenden um seine Entstehung. Die bekannteste Legende ist die, dass der Bindenschild bei der Belagerung von Akkon (1189–1191) im Dritten Kreuzzug entstand, an dem auch der Babenberger Herzog Leopold V. teilnahm. Es heißt, nach der Schlacht soll sein weißes Gewand völlig blutgetränkt gewesen sein, bis auf einen weißen Streifen (die „Binde“), wo er den Schwertgurt trug. Woher der Bindenschild wirklich stammt ist aber nicht bekannt.[5] Vermutungen sehen seine Herkunft in der rot-weiß-roten Lehensfahne der Eppensteiner, die über die Traungauer an die Babenberger kam.

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Oesterreichische Flagge

Der Bindenschild, das (neuere) Hauswappen der Babenberger mit dem silbernen Balken auf rotem Grund, lässt sich ab 1230 sicher nachweisen. Über seine Herkunft gibt es keine Klarheit, es ranken sich einige Legenden um seine Entstehung. Die bekannteste Legende ist die, dass der Bindenschild bei der Belagerung von Akkon (1189–1191) im Dritten Kreuzzug entstand, an dem auch der Babenberger Herzog Leopold V. teilnahm. Es heißt, nach der Schlacht soll sein weißes Gewand völlig blutgetränkt gewesen sein, bis auf einen weißen Streifen (die „Binde“), wo er den Schwertgurt trug. Woher der Bindenschild wirklich stammt ist aber nicht bekannt.[5] Vermutungen sehen seine Herkunft in der rot-weiß-roten Lehensfahne der Eppensteiner, die über die Traungauer an die Babenberger kam.

Koreanische Flagge

Der Bindenschild, das (neuere) Hauswappen der Babenberger mit dem silbernen Balken auf rotem Grund, lässt sich ab 1230 sicher nachweisen. Über seine Herkunft gibt es keine Klarheit, es ranken sich einige Legenden um seine Entstehung. Die bekannteste Legende ist die, dass der Bindenschild bei der Belagerung von Akkon (1189–1191) im Dritten Kreuzzug entstand, an dem auch der Babenberger Herzog Leopold V. teilnahm. Es heißt, nach der Schlacht soll sein weißes Gewand völlig blutgetränkt gewesen sein, bis auf einen weißen Streifen (die „Binde“), wo er den Schwertgurt trug. Woher der Bindenschild wirklich stammt ist aber nicht bekannt.[5] Vermutungen sehen seine Herkunft in der rot-weiß-roten Lehensfahne der Eppensteiner, die über die Traungauer an die Babenberger kam.

1200px Flag of South Korea

Koreanische Flagge

Der Bindenschild, das (neuere) Hauswappen der Babenberger mit dem silbernen Balken auf rotem Grund, lässt sich ab 1230 sicher nachweisen. Über seine Herkunft gibt es keine Klarheit, es ranken sich einige Legenden um seine Entstehung. Die bekannteste Legende ist die, dass der Bindenschild bei der Belagerung von Akkon (1189–1191) im Dritten Kreuzzug entstand, an dem auch der Babenberger Herzog Leopold V. teilnahm. Es heißt, nach der Schlacht soll sein weißes Gewand völlig blutgetränkt gewesen sein, bis auf einen weißen Streifen (die „Binde“), wo er den Schwertgurt trug. Woher der Bindenschild wirklich stammt ist aber nicht bekannt.[5] Vermutungen sehen seine Herkunft in der rot-weiß-roten Lehensfahne der Eppensteiner, die über die Traungauer an die Babenberger kam.

Koreanische Flagge
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